Hände weg von Online-Lehrgängen für Geistiges Heilen


Online-Lehrgänge für geistiges Heilen sind grundsätzlich ungeeignet und unseriös, da die menschliche Komponente auf einen Bildschirm reduziert wird. Eine Soziale Interaktion ist demnach nur schwer möglich.

  1. Persönliche Interaktion: Geistiges Heilen ist eine hoch persönliche, spirituelle und emotionale Erfahrung. Der direkte Kontakt zwischen Lehrer*in und Schüler*in fördert eine tiefere Verbindung und ein tieferes Verständnis. In einem Online-Lehrgang kann diese persönliche Interaktion und direkte Energieübertragung nicht in demselben Maße stattfinden.

  2. Heilerische Praktiken: Das Erlernen von geistigem Heilen kann Techniken beinhalten, die eine spezifische Feinabstimmung der Energie erfordern. In einem physischen Kurs können Lehrer besser beobachten, wie die Schüler*innen diese Techniken anwenden, und direkt Feedback geben. Dies ist online nicht so einfach.

  3. Ethik und Sicherheit: In der Praxis des geistigen Heilens ist es wichtig, ethische Standards und Sicherheitsrichtlinien zu beachten.
    Ein direkter Unterricht ermöglicht es den Lehrern, diese Themen angemessen zu erörtern und zu veranschaulichen.

    Online – Lehrgänge sind schon aus ethischer Sicht unseriös, wenn es um die direkte Arbeit mit Menschen geht.

  4. Authentizität: Da geistiges Heilen oft stark von der Energie und der Intention der Heiler*in abhängt, ist es für Schüler*innen schwieriger, die Authentizität und die Erfahrung der Lehrenden online zu beurteilen.

  5. Praktische Übungen: Geistiges Heilen kann praktische Übungen beinhalten, bei denen Schüler*innen ihre Fähigkeiten anwenden und Feedback erhalten müssen. Dies ist in einem physischen Kurs einfacher und effektiver als in einem reinen Online-Kontext.

In Österreich anerkannte Lehrgänge finden sie hier: